Längst sind es nicht nur die jungen Menschen, die in die Fahrschule gehen und dort ihren Führerschein machen. Auch Menschen, die es früher nicht geschafft haben oder bisher noch nicht in Angriff genommen haben, suchen sich eine passende Fahrschule. Doch welche Tipps helfen dabei, wirklich zu bestehen und sicher in den Straßenverkehr starten zu können?
Oft zeigt sich, dass es mehr Spaß macht, mit einem Bekannten den Führerschein zu machen. Das sollte in der Anmeldung allerdings auch vermerkt werden. So gibt es durchaus die eine oder andere Fahrschule in Berlin oder einer anderen Großstadt, die gar nicht so viele Plätze in einem Durchgang anbieten kann. Die Nachfrage ist groß. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig anzumelden. Das gilt übrigens auch dann, wenn man gerne bis zu seinem 18. Geburtstag den Führerschein in den Händen halten möchte.
Nachdem die Anmeldung in den Händen gehalten wird, ist es auch schon empfehlenswert, sich um den Führerscheinantrag zu kümmern. Auch wenn es noch in weiter Ferne zu sein scheint, bis die Prüfung vor der Tür steht, so kann es in einigen Städten oder auch Gemeinden mehrere Monate dauern, bis der Antrag schließlich genehmigt wurde. Wer ihn dann schon in der Hand hat, der profitiert davon, dass er ohne Wartezeit direkt durchstarten kann.
Die Theorie wird von Fahrschulen oft mit einer Stunde pro Woche angeboten. Das würde aber bedeuten, dass sich die Zeit ganz schön zieht. Daher ist es besser, sich nicht zu lange an der Theorie aufzuhalten. Wer die Chance hat, der sollte diese innerhalb von einer oder zwei Wochen durchlaufen. Dadurch festigt sich das Wissen. Gleichzeitig kann auch die Theorieprüfung direkt durchgeführt werden.
Ebenfalls zu empfehlen ist es, nach Möglichkeit mehrere Fahrstunden innerhalb einer Woche zu nehmen. Hier gilt ebenfalls, dass sich das Gelernte auf diese Weise deutlich besser festigen kann und umsetzen lässt. Dadurch erhöht sich zudem die Sicherheit hinter dem Steuer. Liegt immer viel Zeit zwischen den einzelnen Stunden, macht dies unsicher.