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MINI-Kombi im Trend 05-12-05

Direktor Hoffmann der weiß, was er will: „Golfbags quer, vier Stück gehen rein oder ein Schlauchboot. Oder den Rasenschnitt zum Recyclinghof. Auch das – alles kein Problem“. Dass er damit keinen Kleinlaster meint, sondern die neue Variante eines New Mini wird schnell deutlich, wenn er das neuste Design von myMiNiWagon.com Limited vorstellt. Denn das ist seine neue Liebe. Der Mini als kleines, schickes Lastauto.

Was auf der Automesse in Frankfurt von BMW schon als Studie gezeigt wurde, von den Bayern aber vermutlich nicht vor 2007 gebaut wird, das haben er und sein Partner Direktor Preuss bereits im Angebot. Und dabei kein „pimp up your Mini“ mit reichlich Schrauberstunden, sondern ein Ready-to-go-Kit für den Selbsteinbau – das ist es, was die beiden Hannoveraner jetzt aufgelegt haben.

Mit reichlich trockenem Humor versehen, sprechen sie stets nur distanziert als „Direktor“ über den anderen und sind sich doch ganz einig: Wichtig war ihnen bei der Konzeption, dass der Fahrspaß, den dieses Auto vermittelt, nicht verloren geht. Dazu keine Veränderung der Außenmaße, kein Verlust der Kofferraumfläche und vor allem komplette Rückbau-Möglichkeiten – ohne dass eine Spur vom Umbau zu sehen ist. Preuss und Hoffmann gehen gar soweit, dass der Änderung zwischen Viersitzer und Kombi im fließenden Wechsel, je nach Gebrauch, stattfinden kann.

Für gut 1.000 Euro gibt es den kompletten Satz in der Basis-Version Aluminium, ohne behördliche Genehmigungspflicht (ABE) und mit über 120kg Belastbarkeit. Sprich, selbst die Waschmaschine findet im Mini Platz. Und zwar da, wo sonst zwar rückwärtig zwei Leute sitzen können, denen aber „nach spätestens einer halben Stunde“, so Hoffmann, das Sitzfleisch ausgeht. Der New Mini ist eben doch eher ein Zweisitzer und genau das hat die beiden Praktiker auf diesen Gedanken für die Neuauflage des legendären „Mini Traveller“ gebracht.

Stefan Hoffmann (57), ehemals Motorrad-Europameister, hat sich als Ingenieur für Steuerungstechnik und Maschinenbau auf Sonderbauten spezialisiert. Die VW-Begleitfahrzeuge für die Rallye „Paris-Dakar“ gehen auf seine Kappe, viele Leute kommen mit den spannendsten Umbauwünschen zu ihm – die er alle seit Jahren mit Finesse erfüllt. Mit Oliver Preuss (46), seinem ersten Minikombi-Kunden, hat er kurzer Hand eine Limited Company gegründet und die Idee zum Geschäft gemacht.

In den nächsten Wochen soll noch ein Rückhaltesystem dazu kommen, damit auch etwa Vierbeiner abgeschlossen untergebracht werden können und die besagten Golfbags beim Bremsen sich nicht selbstständig machen. Damit haben die Kombi-Bauer dann drei Varianten im Angebot: in Aluminium, mit Design-Ladefläche (was viel nachgefragt wird) und dann eben mit Rückhaltesystem, das in Kombination mit den beiden anderen Kits angeboten wird.

Maßgeblich war Preuss und Hoffmann, schon jetzt eine Kombi-Variante des New Mini anzubieten, denn die vielen Nachfragen beweisen, dass das BMW-Konzept einfach zu spät für viele Mini-Fahrer kommt. Die spurlose Rückbaubarkeit war für die Fahrzeugbauer aus der niedersächsischen Landeshauptstadt besonders entscheidend. Viele Fahrzeuge werden heutzutage lediglich geleast – und so kann das Kit einfach in die Garage, die Rücksitze wieder installiert werden und der Mini zurück ans Autohaus gehen.

Weitere Informationen zur Bestellung und zum Versand bietet die Webseite:


myMINIWagon.com Limited
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30695 Hannover
Tel: 0511 961796-0
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