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Zweites deutsches Design Center von VW 05-12-13

Das Volkswagen Design unter der Leitung von Konzern-Designchef Murat Günak stellt sich neu auf: Ab Januar 2006 werden zwei Design Center der Bedeutung der Marke Volkswagen und der neuen Modelloffensive Rechnung tragen.

Mit dem bereits vorhandenem Design Center in Wolfsburg und dem neuen Design Center in Potsdam entstehen zwei gleichberechtigte Standorte, die die gestalterische Zukunft von Volkswagen prägen werden. Thomas Ingenlath, bis dato verantwortlich für das Design der Marke Škoda, wird Leiter des Design Centers in Potsdam. Klaus Bischoff übernimmt die Leitung des Design Centers in Wolfsburg. Bischoff zeichnete bisher für die Abteilung Design Gesamtfahrzeug verantwortlich. Thomas Ingenlath und Klaus Bischoff berichten an Murat Günak in seiner Funktion als Designchef von Konzern und Marke Volkswagen. Neuer Designchef von Škoda wird Jens Manske, bislang Leiter Exterieur Design bei Volkswagen.

Murat Günak: 'Zwei Studios, eine Marke – die Design Center Wolfsburg und Potsdam sind zwei starke Säulen für das zukünftige Design der Marke Volkswagen.'

Volkswagen hat sich für Potsdam entschieden, weil dieser Standort die entsprechende Infrastruktur bietet, als Kunst- und Kulturstadt von jeher kreative Menschen anzieht und nicht zuletzt in unmittelbarer Nähe zu Berlin liegt. Im Frühjahr wurde mit dem Bau des Design Centers auf einem Grundstück von 6.700 Quadratmetern und mit einer überdachten Fläche von 2.600 Quadratmetern begonnen. Die Fertigstellung war Ende 2004. Das Design Center Potsdam wird außerdem Aufgaben des Konzern-Designs wahrnehmen, während das Design Center Wolfsburg zusätzlich das Design der Volkswagen Nutzfahrzeuge verantwortet.

Design gehört im Automobilbau zu den wichtigsten Wettbewerbsfaktoren. Für die Marke Volkswagen sind weltweit an den Standorten Wolfsburg, Potsdam, Los Angeles, Sao Paulo und Shanghai 400 Mitarbeiter aller Nationen beschäftigt. Insbesondere die seit 2003 vorgestellten Modelle machen deutlich, dass bei Volkswagen eine neue Epoche der Formensprache und Linienführung eingeläutet wurde. Mit viel Liebe zum Detail verwirklicht Europas größter Automobilhersteller eine dynamischere Optik und ein stärkere Emotionalisierung seiner Fahrzeuge.

Quelle: www.pressrelations.de  
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